Philosophie
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Matthias Gehrig

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„Für jede Skulptur einen nachhaltigen Ersatz pflanzen“

Skulptor Matthias Gehrig schenkt der Natur jeden Kubikmeter Holz, den er verarbeitet, zurück. Dies nach dem Nachhaltigkeitsprinzip des Schweizer Waldes.

Mit dem Partner Forstbetriebe Jura wird sorgfältig ein Standort für die Neubepflanzung ausgewählt. Die jungen Bäume werden bedacht in den Waldboden eingesetzt und mit Schutzeinrichtungen vor Wildtieren und Natureinflüssen geschützt.

„Es ist ein gutes Gefühl, unsere Natur nachhaltig zu pflegen“, so Matthias Gehrig

Partner

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Video Baumpflanzung

„Einblick in die Arbeit vom Skulptor“

Alle Werke werden auf Holz skizziert, sowohl auf dem Papier als auch auf den Eichenstamm im Atelier. Unten sind Impressionen aus dem Atelier.

Impressionen

Baumstamm entrinden

Grobzuschnitt Verhältnis Sockel und Skulptur

Form geben

Skulptur roh

Nach Kundenwunsch behandelt

Idealbereich für Skulptur auf dem Stamm einzeichnen

Figur skizzieren

Skulptur roh

Sockel geflammt/gebürstet, Skulptur mit Salmiak veredelt

„Nachhaltige Oekologie“

Auf die Nachhaltigkeit der hiesigen Waldbewirtschaftung richtet Matthias Gehrig seine Aufmerksamkeit. So werden nur Hölzer aus heimischen Wäldern zu Kunstobjekten gestaltet. Um die Wertigkeit zu betonen, bearbeitet Matthias Gehrig ausschliesslich Eichengehölze.

Die Zusammenarbeit zwischen Skulptor und den Forstbetrieben Jura und Region Aarau funktioniert sehr gut. Sie sind die Basis der erwähnten Nachhaltigkeit. Die Rundholzlieferung aus den Wäldern von Aarau, Küttigen, Erlinsbach und weiterer Umgebung erfolgt frisch gesägt und ungeschält.

Frische Rundholzlieferung

Die Rundhölzer werden durch den Forstbetrieb entweder in das Atelier nach Biberstein oder ins Outdoor-Atelier im Buechwald geliefert.